Aktuelles


Perspektiven für eine Verkehrswende

Für den Plan unserer Gemeinde, bis 2035 klimaneutral zu werden, ist auch eine grundlegende Veränderung im Nahverkehr notwendig. Die Landesregierung trägt bereits zur Finanzierung des ÖPNV bei, indem sie zum Beispiel jetzt unserer Gemeinde bei der Linie 5 hilft und unseren Haushalt dadurch um bis zu 500.000 Euro entlastet. Sie hat außerdem mit dem Landesmobilitätsgesetz eine neue Finanzierungs- und Planungsgrundlage für eine Verbesserung des ÖPNV geschaffen. Unser Rhein-Neckar-Kreis wurde dafür als Modellregion ausgewählt.

Kernpunkt des Konzeptes ist der Mobilitätspass, der die Finanzierung des ÖPNV auf eine breitere Grundlage stellen soll. Die Städte und Landkreise können frei entscheiden, wie sie den Mobilitätspass ausgestalten wollen. Voraussetzung ist, dass zu den gängigen Verkehrszeiten bereits ein ausreichendes Angebot des ÖPNV zur Verfügung steht. Um ein zusätzliches attraktives Angebot zu finanzieren, dürfen die Kommunen entweder von den Fahrzeughalter:innen oder auch von allen erwachsenen Einwohner:innen einen Mobilitätsbeitrag erheben, der diesen auch als Guthaben zur Verfügung steht, um Fahrkarten zu erweben, z.B. auch das Deutschlandticket. So können die Kommunen zusätzliche Buslinien, so zum Beispiel eine bessere Anbindung der Ortsteile finanzieren.

Dafür gibt es auch in anderen Ländern Vorbilder: Sogenannte „Drittnutzerfinanzierung“ gibt es auch in Wien oder Paris, wo Arbeitgeber:innen zur Finanzierung beitragen. Die Begründung dafür ist, dass nicht nur die direkten Nutzer des ÖPNV vom Angebot profitieren, sondern auch andere Einwohner oder Autobesitzer, weil dadurch der Mangel an Parkplätzen und Staus vermieden werden.

Vorreiterkommunen haben auch schon Kritik geäußert: Freiburg und Karlsuhe vermissen die Möglichkeit einer Arbeitgeberabgabe.

Mit einem von allen Einwohner:innen finanzierten Mobilitätspass wäre niemand mehr darauf angewiesen, ein eigenes Auto zu besitzen, um mobil zu sein. Menschen mit geringem Einkommen sollten dabei selbstverständlich eine Ermäßigung erhalten. Ergänzend könnte die Nutzung von Carsharing als Bonus einfließen – ein Angebot, das zusätzliche Flexibilität schafft und individuelle Mobilität ohne eigenes Auto noch einfacher macht. (WH)

Macht Merz den Habeck?

Der „schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten“ hat vielleicht doch nicht alles falsch gemacht. Friedrich Merz hat gleich nach seiner Wahl die „Schuldenbremse“ außer Kraft gesetzt um Investitionen und eine Stärkung der Bundeswehr zu ermöglichen. Die Senkung des Industriestrompreises, von Habeck vorgeschlagen, von der CDU zunächst als „Subventionismus“ abgekanzelt, wird nun im Koalitionsausschuss beschlossen. Ministerin Reiches Pläne für etwa 40 neue Gaskraftwerke reduzieren sich nun auf das vernünftige Maß, das schon Robert Habeck geplant hatte. „Welt“-Redakteur Robin Alexander hat bei Illner vorgeschlagen, Habeck mal eine Kiste Wein zu schicken. Es gibt ja kein Copyright auf grüne Ideen.

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/Offen ist noch die „Abschaffung des Heizgesetzes“, wie von Söder gefordert. Bauministerin Hubertz will es „neu erschaffen“ und Umweltminister Carsten Schneider (SPD) hat verkündet, dass das Gebäudeenergiegesetz im Grundsatz so bleiben werde. Alles andere wäre auch Unsinn, denn ohne die Wärmepumpe ist auch in unserer Gemeinde eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei den Heizungen nicht zu schaffen.

Harald Lesch hat im Interview sehr klar ausgedrückt, was er von Verschiebung des Verbrenner-Aus, Technologie-Offenheit und Abschaffung des Heizungsgesetzes hält: „In keiner einzigen dieser Entscheidungen hat man das Gefühl, dass da jemand verstanden hat, worum’s hier geht, weder wirtschaftlich, noch ökologisch, noch technisch. Sehr häufig ist Technologieoffenheit (…) ein Ausdruck für technologische Ahnungslosigkeit. Gerade wenn es um die Wärmepumpe geht, muss ich sagen, ist die Wärmepumpe die beste Maschine, die die Physik anzubieten hat, da gibt es keine Alternativen…“

Er weist auch darauf hin, dass wir einen historisch einmaligen Übergang zu einer neuen Energiegewinnung und Technologie zu bewältigen haben, den China effizient geplant hat, bei dem wir aber im Hintertreffen sind. Hier müssen wir das Neue subventionieren, statt dessen subventionieren wir immer noch fossile Technik.

Jetzt noch den Flugverkehr zu unterstützen durch eine Senkung der Ticketsteuer, Verbrennermotoren noch länger zuzulassen, all das wird die Wende nicht aufhalten können. Es verhindert nur, dass unser Land vorne mit dabei ist. (WH)

Wenn gutes Rad zu teuer ist

Ab 01.01.2026 hat es sich in Edingen-Neckarhausen ausgeradelt, zumindest wenn es sich um Leihfahrräder handelt. Der Vertrag mit VRN Nextbike wird nicht verlängert, ab dem neuen Jahr hätte das Verleihsystem die Gemeinde mindestens 15.000,00 Euro gekostet, in der vergangenen Testphase hatte die Gemeinde lediglich die Stellplätze zur Verfügung gestellt.

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100 Milliarden Sondervermögen für die Kommunen
Wie viel davon kommt bei uns an?


Das Geld aus dem „Sondervermögen“ fließt über die Länder zu den Kommunen, und auch die Länder haben ja zusätzlichen Investionsbedarf. Zwischen Bund und Ländern wurde vereinbart, dass 60 Prozent der Gelder an die Kommunen weitergereicht werden. Insgesamt handelt es sich für Baden-Württemberg um gut 13 Milliarden (für 12 Jahre), von denen die Landesregierung 8,75 Mrd. an die Kommunen weitergeben will. Das ist mehr als andere Länder planen, nämlich mehr als 66 Prozent. Pro Jahr sind das 729 Mio. Zusätzlich will das Land noch 550 Mio. Euro für dieses und nächstes Jahr für Investitionen der Gemeinden zur Verfügung stellen. Das wurde zwischen Land und Kommunen letzte Woche vereinbart. 

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/Wie viel davon bei unserer Gemeinde landet, ist schwer zu sagen. Wenn man den bisherigen Anteil von Edingen-Neckarhausen an der Gesamtheit der Zuweisungen zu Grunde legt, dürften es pro Jahr mindestens eine halbe Million sein. Finanzminister Danyal Bayaz von den Grünen geht dabei angesichts der angespannten Haushaltslage an die Grenze des Möglichen. Aber er sagt: „Es ist Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass der Staat funktioniert. Die finanziellen Probleme vieler Kommunen bekommen die Menschen direkt zu spüren. Deshalb werden wir die Kommunen erneut finanziell entlasten.“
Zusätzlich übernimmt das Land auch einen Anteil von 68 Prozent der Betriebskosten für Ganztagsschulen und fördert einmalig die Inklusion.
Das sind gute Nachrichten. Die grün-schwarze Landesregierung tut was sie kann. Aber man darf nicht vergessen, dass es sich bei dem Sondervermögen eigentlich um Schulden handelt, für die beim Bund ja dann auch Zinsen anfallen. Die Landeszuschüsse reichen auch sicher nicht, um den Haushalt der Gemeinde zu sanieren, der schon seit Jahren immer mehr in die roten Zahlen rutscht, weil immer neue kommunale Aufgaben hinzu kommen, aber zu wenig zusätzliche Einnahmen.
Die Anstrengungen von Verwaltung und Gemeinderat zu weiteren Einsparungen dürfen nicht nachlassen.
Und die Bundesregierung muss endlich selber ernst machen mit ihren Ankündigungen und große Reformen in Angriff nehmen, die den Bundeshaushalt entlasten und für sozialen Ausgleich sorgen. (WH)

Reiche Verstehen

In einem Internetseminar mit diesem Titel hat der Energieexperte Tim Meyer Katharina Reiches Energiepolitik unter die Lupe genommen. Die Ministerin hatte einen Monitoring-Bericht in Auftrag gegeben, der den Verlauf und Auswirkungen der Energiewende genau untersucht.

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/Das ist eine gute und wichtige Sache, auch unsere Gemeinde betreibt mit Hilfe des European Energy Award (EEA) ein wissenschaftlich unterstütztes Monitoring.

Der Bericht beschreibt die Energiewende, benennt Probleme, erstellt Prognosen für die Zukunft und gibt Empfehlungen. Leider greift Reiche nur die Aussagen des Berichtes auf, die ihr passen und interpretiert sie in ihrem Sinne. Es fängt schon an mit der Bedarfsprognose an. Sie geht vom unteren Rand der Vorhersage aus, was also passiert, wenn wenige Menschen E-Autos und Wärmepumpen nutzen und unsere Wirtschaft weiter stagniert. Das hilft dabei, ihr Bremsen der Energiewende zu begründen, ist aber eigentlich nicht wünschenswert. Wir hoffen doch zumindest darauf, dass unsere Wirtschaft wieder anspringt und dann auch mehr Strom braucht. Daher sagen die Fachleute, es genüge nicht, den Trend fortzuschreiben, sondern es seien zusätzliche Maßnahmen nötig. Kosteneinsparungen sind möglich durch Standardisierung, Optimierung der Lieferketten und durch Systemoptimierung, z.B. Verknüpfung von Solaranlagen und Batteriespeichern. Netzausbau ist notwendig, aber man durch gute Planung auch mit weniger auskommen.

In ihrem 10-Punkteplan ist nicht alles falsch. Fixe Vergütungen für Solarstrom müssen durch intelligentere marktgerechte Förderungen ersetzt werden. Mit Hilfe smarter Mess- und Regeltechnik ist das gut zu machen. Aber den Ausbau der Erneuerbaren zu bremsen, weil der Netzausbau zu teuer sei und dafür zusätzliches Geld in Gaskraftwerke zu stecken, ist ein Irrweg. Nur eine verlässliche Förderung der Erneuerbaren, auch durch Schaffung der nötigen Infrastruktur kann den kontinuierlichen Aufbau einer nicht fossilen Industrie sichern.
Das eingangs erwähnte sehr informative Webinar mit Tim Meyer und Sven Giegold können Sie auf Youtube nachträglich ansehen, es ist auf unserer Webseite verlinkt (siehe unten).

Mit Demonstrationen und Petitionen versuchen u.a. „Fridays for Future“ Druck auf die Regierung zu machen und die Energiewende weiter voranzutreiben. Auch aus Enne waren einige in Heidelberg und Mannheim dabei.(WH)

Landtagswahl in Baden-Württemberg am 8. März 2026

Fadime Tuncer hat vor drei Jahren ihr Mandat von Uli Sckerl übernommen, der nach kurzer schwerer Krankheit gestorben war und den sie als Ersatzkandidatin und als Mitarbeiterin schon jahrelang begleitet und unterstützt hatte. Am letzten Freitag wurde sie im Bürgerhaus in Heddesheim zur Kandidatin des Wahlkreises gewählt.

Fadime Tuncer ist 55 Jahre alt, bis zu ihrem 6. Lebensjahr in der Türkei aufgewachsen und 1975 ihren Eltern nach Deutschland gefolgt. Sie hat ihr Abitur am Ursulinen-Gymnasium in Mannheim abgelegt und dann in Mannheim und Heidelberg Jura, Politikwissenschaft und Soziologie studiert und als Magistra abgeschlossen. Seit 2000 hat sie die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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/Seit 2009 ist sie Mitglied bei den Grünen und ebenso lange schon aktiv in der Kommunalpolitik als Gemeinderätin in Schriesheim und 13 Jahre auch als Kreisrätin. Ein Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit sind die Integration Geflüchteter, die Unterstützung von Demokratiebewegungen z.B. im Iran und Verteidigung demokratischer Grundlagen in unserem Land. Dementsprechend hat sie in der Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Aufgaben als Sprecherin für Integration, die Betreuung der Gedenkstätten des Landes sowie Kriminalprävention und Bürgerdialog übernommen.

In ihrer Bewerbungsrede präsentierte sie sich als Brückenbauerin: zwischen Landespolitik und Kommunen, zwischen Bürger:innen und dem Staat, zwischen Ökonomie und Ökologie, zwischen verschiedenen Religionen und Kulturen.

Als Ersatzkandidat wurde Michael Haug gewählt, 1973 geboren, drei Kinder, Gemeinderat und Fraktionssprecher in Ilvesheim, führt den Kreisvorstand der GRÜNEN gemeinsam mit Tuncer. Er ist von Beruf Bankbetriebswirt und betonte in seiner Bewerbungsrede besonders die Verantwortung der GRÜNEN für Baden-Württemberg als Industrieland und dafür, die Industrie nachhaltig für die Zukunft aufzustellen. Als aktiver Gewerkschafter ist es ihm auch sehr wichtig, die Interessen der Arbeitnehmer:innen im Blick zu behalten, den sozialen Zusammenhalt im Land zu stärken.

Beide sind zuversichtlich, den Wahlkreis bei der Landtagswahl 2026 verteidigen zu können und wieder eine Mehrheit für eine grüne Regierung im Land zu erreichen. (WH)


TFA – eine Gefahr für unser wichtigstes Lebensmittel!

Gunter Haug, Dr. Ursula Schmollinger, Fadime Tuncer und Dr. André Baumann

Landtagsabgeordnete Fadime Tuncer hatte zum Gespräch zum Thema Trinkwasser und PFAS sehr kompetente Gesprächspartner:innen geladen, auch im Publikum war viel Sachverstand versammelt und die Diskussion gab wertvolle Einblicke in das Thema.

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/Grundsätzlich einig waren sich alle, dass die Einleitung der „Ewigkeitschemikalien“ in den Neckar sobald wie möglich beendet werden muss. Dr. Ursula Schmollinger, Ärztin und Kreistagsabgeordnete, berichtete über die gesundheitliche Problematik dieser Chemikalien, die in Teflonpfannen, Outdoor-Jacken, Fastfood-Verpackungen ihre wasser- und fettabweisenden Eigenschaften und ihre extreme Stabilität zur Geltung bringen. Sie verbreiten sich in unserer Umwelt, reichern sich in Nahrungsmitteln an und beeinflussen Hormone, das Immunsystem im menschlichen Körper mit kaum kalkulierbaren Risiken. Dr. André Baumann hatte die undankbare Rolle, als Staatssekretär zu erklären, weshalb er nur auf rechtlicher Grundlage gegen die Chemikalien vorgehen kann und warum die Landesregierung die Einleitung von TFA durch die Firma Solvay in Bad Wimpfen nur um 90 Prozent reduzieren und nicht ganz unterbinden konnte. Er sieht die Lösung in Verordnungen der EU und im Eigeninteresse der Industrie, für die ein Verzicht auf PFAS einen Wettbewerbsvorteil darstelle. Der Buchautor und Journalist Gunter Haug redete Klartext und prangerte die Bundesregierung an, die im Koalitionsvertrag offen vereinbart hat, PFAS nicht zu verbieten. Von der Landesregierung forderte er, gegen die Firma Solvay vorzugehen, auch mit dem Risiko, vor den Gerichten eine Niederlage einzustecken. Der Industriestandort Deutschland sei nicht durch ein Verbot von PFAS bedroht, sondern durch die Schäden, die durch eine weitere Verschmutzung der Umwelt drohen. Das war auch die Auffassung von Uli Dreckschmitt von der OGL, der in der fortgesetzten Einleitung von TFA eine Abwälzung von Kosten auf die Allgemeinheit sah. Es sei nicht einzusehen, warum man das TFA nicht an der Quelle unterbindet, um es nachher mit immensen Kosten aus dem Abwasser zu filtern. Rolf Stahl von der OGL wollte wissen, warum nach einer Senkung der eingeleiteten TFA-Menge der Anteil im Wasser unserer Brunnen nicht sinkt. Das konnte Alfred Ewen, Trinkwasserfachmann der MVV, der im Publikum saß, gut erklären. (WH)

Schulsozialarbeit wird von den Grünen im Land unverändert gefördert

Die Linke behauptet auf Instagram, die Landesregierung, sprich das grün geführte Sozialministerium wolle „klammheimlich über eine Verwaltungsvorschrift“ die Förderung für die Schulsozialarbeit kürzen. Auch die SPD Ladenburg schließt sich dieser Behauptung an, ohne eine Quelle anzugeben.

Das stimmt nicht, teilt die grüne Landtagsabgeordnete Fadime Tuncer mit:

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/Es gibt keine Kürzungspläne des Landes. Das Land ändert weder etwas an der Gesamtförderung von ca. 45 Millionen Euro, noch an der Förderhöhe eines Vollzeitäquivalentes von 16.700 Euro.
Und ganz grundsätzlich: Das Land stellt jährlich fast 45 Millionen Euro für die Schulsozialarbeit an öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg bereit, mehr als je zuvor. Diese Summe hat sich seit dem Jahr 2012 verdreifacht.
Damit werden die Kommunen gezielt unterstützt, um Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter an Schulen einzusetzen. Auch für die Zukunft ist keine Kürzung dieser Mittel vorgesehen.
Bislang wurden alle vollständigen Anträge der Kommunen an das Land genehmigt, d.h. dass das Land hier kontinuierlich massiv Mittel erhöht hat. Im aktuellen Schuljahr profitieren schon fast 80 Prozent aller öffentlichen Schulen von dieser Förderung. Bislang erfolgte die Förderung auf Basis sogenannter Fördergrundsätze. Das Sozialministerium wurde nun aber vom Rechnungshof und vom Landtag aufgefordert die Förderung zukünftig auf Basis einer Verwaltungsvorschrift vorzunehmen. Das Sozialministerium hat deshalb einen Entwurf einer solchen VwV formuliert und ein Anhörungsverfahren gestartet.
Das Sozialministerium hat allen betroffenen Akteuren bereits mitgeteilt, dass die Fördergrundsätze ein weiteres Jahr verlängert werden, d.h. es ändert sich erst einmal gar nichts.
Unser Ziel ist und bleibt es, die Schulsozialarbeit langfristig an allen öffentlichen Schulen zu etablieren.

(Fadime Tuncer MdL)